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Ford Taunus Torte
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Wie kann man seinen Liebling besser ehren, als dass man nach seinem Vorbild eine Skulptur erschafft? Hm... was wenn man für Skulpturen aber zu wenig Platz hat? Wie wär´s mit einer vergänglichen Skulptur?
Trotz gefräßiger Blicke überlebte das Coupé die Feier und konnte ohne Beschädigungen für die weitere Verwertung abtransportiert werden. Um die Sachlage ein für allemal (und das Coupé zum letzten mal) festzuhalten, wurden noch Detailbilder angefertigt.
Aus den Bildern ist eindeutig erkennbar, dass es sich hier um eine GXL-Variante handelt im traditionellen Dakotagelb selbstverständlich mit schwarzem Vinyldach und Chromabschlussleisten.
Dennoch nichts hält ewig! Vor der endgültigen Verwertung werden noch die letzten brauchbaren Teile für spätere Bedarfe abgetrennt.
Die Bilder sprechen für die Qualität des Taunus, denn trotz durchtrennen der Hauptträger im Bereich der Fahrgastzelle kam es zu keinen weiteren Verformungen oder sogar zum Einknicken des Fahrzeuges.
Einen großen Vorteil gibt es bei der Aufbewahrung der Einzelteile, sie sind handlich, können einfach verpackt werden und steht dennoch ein Stück aus der Verpackung kann es mit einem Biss passend gemacht werden. Hinweis in eigener Sache: Jeder Biss erhöht das Kampfgewicht, reduziert somit das Leistungsgewicht von Fahrzeug, Fahrer und Beifahrer und kann wertvolle Sekunden bei Gipfelwertungen kosten.
Schweren Herzens wurde auch der letzte Ersatzteil, nach dem er nicht gebraucht wurde, vor Ablauf seiner Lebensdauer gebührend verziert und verspeist. Er schmeckte ebenso fantastisch wie der erste Biss!
Für obige Rezeptangaben wird keine Haftung übernommen, denn wir haben die Torte beim Konditor bestellt.
Viel Spaß beim selber machen!
Reportage: Gerhard Walter |
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