Die Winner am Loser


Bericht von einem Event, der eigentlich gar nicht nicht stattfand. Dafür war es um so netter.

Der Berg Ruft !


Zur Vorgeschichte: Weil die Gleichmässigkeitsfahrt abgesagt wurde, gabe wir die Parole aus : "Jetzt erst recht!": Treffpunkt Sa 28.Aug. 2004 um ca. 11:00 Loser Panaoramastrasse - Mautstation im Tal. Und wir waren gespannt, wer aller kommen sollte.

Auffi Muass i !


Vier mal Altblech fand sich ein, und nach einem harmonischen Gruppenbild begann, was eine gemütliche Auffahrt hätte werden sollen....Pfah, Denkste!

Rennstimmung !



Der Hundertnochwas-PS Benz lehrt dem V6-Knudsen das fürchten, und der mit 2 Personen besetzte Sechzehnhunderter hat gegen den 90PS-Leuchtstift das nachsehen.

Harmonie am Gipfel

Die heiligen drei Könige und der Sternenträger


Doch es ging alles gut aus: Altes Blech und neue Freundschaften, Gruppenbild mit Benz. Kaffe, Kuchen und Fachgespräche. Anschliessend Schnitzel im Tal, Heimreise und der Entschluss, wieder mal so was auf die Beine zu stellen.

Und nun, wertes Publikum, die Starbesetzung des Events:

"Ein Mann ein Wort": Christian

Christian war die treibende Kraft hinter der Alternativ-Veranstaltung nach der Absage der Gleichmässigkeitsfahrt des Ford Classic Clubs Wien. Als Teilnehmer am kleinsten Taunus-Treffen der Welt trieb er seinen 77er Taunus mitsamt dem2 Liter-V6 von Innsbruck aus zum Loser. Leider konnte er sich nicht mehr genau erinnern, ob er 10:00 oder 11:00 als Zeitpunkt vorgeschlagen hatte, so stand er um 10:00 ganz allein an der Mautstation. Also fuhr er noch schnell tanken und erschien dann völlig entspannt um 10 vor elf.

"Team Taunus.at": Dagmar & Oliver

Dagmar und ihr Sechzehnhunderter rollten aus Linz an. Als einziges Fahrzeug der Runde im Originalzustand mit Erstlack in Originalfarbe war die viertürige Limousine zwar mit den wenigsten PS ins Rennen gezogen, dafür aber mit den meisten Passagieren: Oliver machte als Copilot und Wechselfahrer das Team im himmelblauen Renn-Outfit komplett.

"The Clock": Gerhard

Gerhard wäre ein Geheimtipp bei der Loser Gleichmässigkeitsfahrt gewesen: Er erschien mit "Sumsi", dem knallgelben 75er Taunus GXL Coupé mit schwarzem Vinyldach um exakt 11:00:00,00 Uhr. Man hätte die Uhr stellen können nach den beiden. Farblich optimal zum leuchtstiftorangem Zweitürer-Taunus 2 und dem siriusrotem Viertürer-Taunus 3 passend, war mit dem Coupé auch die dritte Karosserieform vertreten. Ein Kombi aus der ersten Knudsen-Serie konnten wir leider nicht mehr auf die schnelle auftreiben, dafür brachte Gerhard noch einen weiteren Hecktriebler mit:

"Folget dem Stern": Klaus

Wäre der Copilot von Gerhard gewesen. Kam -da wir es mit der Markenbindung nicht so genau nahmen- mit dem Strichachter angebraust und brachte eine dreistellige Summe an Pferdestärken mit. Er sauste mit quietschenden Reifen die Serpentinen hoch, schockte deutsche Familienkombis mit Überholmanövern und war mit seinen ausgehärteten Ventilschaft-Dichtungen mit ein Grund, warum das Schild "Luftkurort" unter der Altausseer Ortstafel an jenen Samstag abmontiert wurde.

Weiters ...

Gerhard hat seine Cortina noch nicht fertig, kam aber trotzdem zum Start, mit der Familie und dem Family-Van. Steve hatte seinen Knudsen schon poliert, getankt und beladen, leider hatte er ein Problem mit den Kennzeichen. Er kam mit einem Corsa und seiner Lady Diana. Und ein Schmetterling verliebte sich in Christians Taunus: kein Wunder bei der Farbe!

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